Pressestimmen
„Was ist Hausin? Ein dichtender Kabarettist, oder ein kabarettistischer Dichter?“
Braunschweiger Zeitung
„Ein tiefgründig-abgründiger Luftikus, der beim unsterblichen Schandmaul Francois Villon in die Schule gegangen zu sein scheint.“
Die Harke
„Ein niedersächsischer Francois Villon.“
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
„Ein respektloser Vagant.“
Wurzener Tageblatt
„Vorsicht vor Manfred Hausin!“
Vorwärts
„Ein Unbeugsamer in einem niedersächsichen Flecken namens Emmerke geht nach wie vor mit ‚Dreifingerquerzeilen‘, wie sein barocker Wahlverwandter Abraham Gotthelf Kästner sie zu nennen pflegte, und ‚Davids Drucken‘ gegen die Goliaths in Politik, Militär und Industrie an.“
Musikblatt
„Als brillanter Erzähler, Meister der Aphorismen und lakonischer Moderator entpuppte sich Manfred Hausin. Die leisen Unter- und Zwischentöne sind sein Metier, ausdrucksstark und präzise bringt er die Widersprüchlichkeiten unserer Zeit auf den literarisch-kritischen Punkt.“
Donauwörther Zeitung
„Mit scharfer Zunge und bitterer Galle versprüht er seinen Humor. Schließlich lebt in den ‚Hausinaden‘ noch viel von jenem Geist, den die 68er und ihre Nachfolger so gerne beschwören: gegen den Muff, gegen das Starre.“
Tageblatt Kreis Steinfurt
„Hausin ist kritischer Analytiker politischen Geschehens.“
Alfelder Zeitung
„Flaggschiff der Hausinaden sind Epigramme – geistreiche Gedankenblitze also – , vom Autor als ‚kleinste Gedichtform‘ apostrophiert.“
Osterholzer Kreisblatt
„Manfred Hausin entdeckt im Alltäglichen seinen Stoff für kleine Boshaftigkeiten und karikierende Bemerkungen.“
Bergsträßer Anzeiger
„Seine ‚Lebensweisheiten‘ haben ihre Tradition im altdeutschen Witz.“
Nordwest-Zeitung
„In seinen Epigrammen, Gedichten und Satiren spiegelt sich ein Humor, der seine Wurzeln im altdeutschen Witz, in der Aphoristik Lichtenbergs und dem Wortwitz von Wilhelm Busch und Ringelnatz hat. Kritisch, oft schonungslos geht der Autor mit den kleinen und großen menschlichen Schwächen ins Gericht.“
Tiroler Tageszeitung
„Autor Manfred Hausin, auch ‚Die Stimme Niedersachsens‘ genannt, begeistert mit humorvollen Grotesken und kleinen, kurzen Gedichten.“
Leipziger Volkszeitung
„Seine Gedichte sind wortknapp und dennoch spielerisch.“
Südtiroler Illustrierte
„Texte mit Pfeffer und Feuer.“
Mitteldeutsche Zeitung
„(Texte) – zart und hart zugleich.“
Göttinger BLICK
„Geschliffene Schläue und scharfe Satire.“
Weser-Kurier
„Ein Schlitzohr und Satiriker, der ebenso spitzfindig wie liebevoll sein kann.“
Dolomiten
„Bissig, böse, aber selten herzlos.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Bitterböse und schwarz kommt manches, versöhnlich augenzwinkernd anderes.“
Aller-Zeitung
„Hausin versteht es meisterhaft, sich auf sein Publikum einzustellen, mit ihm in Dialog zu kommen. Seine ganz besondere Stärke liegt in der Fähigkeit, Dinge exakt auf den Punkt zu bringen, mit brillanter Schärfe den wunden Punkt dessen zu treffen, das er kritisieren will.“
Westfalen-Blatt
„Unübertroffen sind seine Aphorismen.“
Lingener Tagespost
„Meisterhaft weiß er mit seinen Epigrammen, seinen Aphorismen die Inkonsequenz, die Paradoxie, aber auch die Intoleranz häufiger Verhaltensweisen aufzudecken. Wortspielereien, manchmal bissig, manchmal makaber, häufig aber witzig, sind das Werkzeug des Dichters.“
Eichsfelder Tageblatt
„Hausin sprüht vor Einfällen, ist frech und witzig, auch wenn er Alltägliches hinterfragt.“
Badische Zeitung
„Er ist ein Wortakrobat. Seine Witze sind hinterhältig: Erst wenn man unten liegt merkt man, daß man in die Grube gefallen ist.“
Allgäuer Anzeigenblatt
„Hausin zeigt in seinen Epigrammen, wie treffsicher und pointenreich er ausdrücken kann, was ihm in seiner Umgebung auffällt.“
Mindener Tageblatt
„Satirische Gedankensplitter und zynische Lebensweisheiten bestechen durch ihre prägnante Formulierung und stimmen mitunter sehr nachdenklich.“
Hessisch-niedersächsische Allgemeine
„Die Poesie Hausins ist hintergründig, endet oft mit unerwarteten Pointen. Seine bitterbösen Texte beschreiben reale Zustände und regen zum Nachdenken an. Auf eine intelligente Art frech und bissig, aber nicht wirklich bösartig.“
HAZ
„Satirische und groteske Wortschöpfungen, deren Wirkung und Brisanz auf der gekonnten Verbindung zwischen Alltagsverwendung und überhöhter Sinnmöglichkeit beruht.“
Neue Tiroler Zeitung
„Hausins Humor ist – selbst eingedenk, daß Satire als Ausdrucksmittel bissig und bösartig daherkommt – bisweilen sehr britisch.“
Schaumburger Nachrichten
„Manfred Hausin hält dem Publikum einen Spiegel vor Augen, in dem sich das Leben witzig verzerrt.“
Cuxhavener Allgemeine
„Knapp, komprimiert, kraftvoll! Mit größter Zungenschärfe werden alle Register von Scherz, Satire und tiefgründigem Hintersinn gezogen.“
Ostfriesenzeitung
„Der Autor besticht durch die Präzision seiner Sprache. Hier trifft jedes Wort, hier sitzt jeder Satz.“
Mansfelder Zeitung
„Seine Epigramme fordern zum Mit- und Nachdenken auf und zeigen deutlicher, als viele Worte es könnten, was bei uns nicht in Ordnung ist.“
Allgäuer Anzeiger
„Er bringt die Dinge mit wenigen Worten auf den Punkt.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Hausinaden: Gnadenlose Attacke auf die Lachmuskeln.“
Leine-Deister-Zeitung
„Mit einer gesalzenen Portion schwarzen Humors präsentiert Hausin seine kleinen, scharfsinnigen Weisheiten.“
Alt-Neuöttinger Anzeiger
„Hinter der Kürze steht die Würze, und das eine bedingt schlichtweg das andere.“
Pforzheimer Zeitung
„Spitzzüngig gewinnt Hausin Worten einen neuen Sinn ab.“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
„Aphorismen, die treffsicher einem Nagel auf den Kopf zielen.“
Münstersche Zeitung
„Hausinaden sind Insidern und Juroren längst zum Markenzeichen für pointierte Texte wie auch für erfrischend kurzweilige Unterhaltung geworden. Hausinaden, die ganz einfach Spaß machen und manchmal erst auf den zweiten Blick ganze Lebensweisheiten offenbaren.“
Weser-Kurier
„Seine Aphorismen sind so knapp und einfach konzipiert, daß gerade darin das Geniale liegt. Die ‚Hausinaden‘ des nordeutschen Satirikers sind kein oberflächliches, auf Lacheffekte des Publikums abzielende Wortgeplätscher. Die literarischen Beiträge von Manfred Hausin haben Tiefgang. Zu einem guten Satiriker gehört ein gehöriger Schuss Selbstironie. Und diese Kunst beherrscht er perfekt.“
Südkurier
„Mit bemerkensqwertem Gespür findet er eine der nur ganz wenigen in Frage kommenden Kombinationen einer Handvoll Wörter. Hausins Amüsement am Inhalt seiner eigenen ‚Elaborate‘ konnten die Zuhörer nur am zeitweiligen Blitzen seiner gescheiten Augen erkennen: Hausin weiß, daß er seine Zuhörer fordert.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Für die Zuschauer im rappelvollen Keller öffnete sich ein Abend voller Scherz, Satire und Ironie. Die Reaktion des Publikums bietet ihm genügend Spielraum für Wortspielereien. Man gewinnt unwillkürlich den Eindruck eines ‚Stegreif-Artisten‘, der glänzend zu improvisieren versteht. Einwürfe aus dem Publikum werden flugs eingebaut, die Spitze sofern vorhanden, ehe man sich versieht umgedreht und zurückgeschickt.“
Taunuszeitung
„Hausins Witz ist schnell und direkt.“
Bayerische Rundschau
„Vor nichts macht Hausins Wortwitz halt. Hausinaden, sein Markenzeichen eben. Mit denen kommentiert er die Lächerlichkeiten des Alltags, und das, man sieht es deutlich, bereitet ihm den größten Genuß.“
Asphalt
„Als ‚Stimme Niedersachsens‘ macht er seinem Ruf als Satiriker mit scharfer Zunge alle Ehre. Mit Wortwitz vom Feinsten bombardiert er das Publikum.“
Neue Westfälische
„Spritziges Feuerwerk witziger und bissiger Satire.“
Wolfenbütteler Zeitung
„Die heile Welt der Klischees in Unordnung gebracht.“
Walsroder Zeitung
„Manfred Hausin ritt massive Attacken auf das Zwerchfell.“
Der Nordschleswiger
„Hausin erntete soviel Zwischenapplaus, daß er die Zuhörer bremsen mußte: Das halten Sie nicht durch den ganzen Abend!“
Wunstorfer Kurier
„Hausin zog alle Register seiner mehr als 30-jährigen Tätigkeit im satirisch-kabarettistischen Kulturbetrieb. Der Schalk sitzt ihm im Nacken, dem gemütlich wirkenden niedersächsischen Poeten, der mit unbewegter Miene, mal knapp in präziser Sprache und äußerst spitzzüngig und mal scheinbar harmlos plaudernd, Wortspielereien wie Pfeile ins Publikum schickt.“
HNA
„Sein Versuch, die Lachreserven des Publikums zu schonen, hatte keinen Erfolg.“
Leine-Zeitung
„Das war keine Lesung. Das war Kabarett – eine Ein-Mann-Show, wie es sie heute nur noch selten gibt. Der da am ‚Hackklotz‘ in der dichtbesetzten Kneipe stand, verstand sein Fach. Er brachte die Zuhörer vom Lächeln bis zum Lauthalslachen. Und das mit wenig Aufwand an Worten und Mimik. Das macht eben den guten Kabarettisten aus, daß oft in Unausgesprochenem mehr Sinn steckt als in Ausgesprochenem.“
Der Hinterländer
„Hausin verstand es einmal mehr, das tägliche Leben kritisch zu beleuchten und zu hinterfragen. Er liebt sein Publikum in der Kneipe wie auch in Sälen und sein Publikum liebt ihn mit seiner oft an die Grenze gehenden Satire.“
Die Woche
„Ein witziger und liebenswerter Querdenker.“
Cellesche Zeitung
„Ein Meister der Aphorismen.“
Wunstorfer Kurier
„Ein profilierter Satiriker.“
Cellesche Zeitung
„Ein hellsichtiger Schelm.“
Neue Westfälische
„Erzpoet und Eulenspiegel!“
Der Literat
„Ein Autor, der zu den rührigsten im Lande zählt, der aber über allem Hang zur Zeitkritik das Blödeln nicht verlernt hat.“
Nordwest-Zeitung
„Man muß lachen, wenn er liest oder erzählt.“
Hallesches Tageblatt
„Eine vergnügliche Lesung, unter deren bewegter Oberfläche sich aber auch Ernstes verbarg.“
Innsbrucker Stadtzeitung
„Was Hausin vortrug, fiel beim Publikum auf fruchtbaren Boden. Der direkten wie entlarvenden Wirkung seiner Sprüche, Epigramme, Kurzgeschichten und Gedichte konnte sich niemand entziehen.“
Harburger Nachrichten
„Draußen herrschte zwar das regennasse Tief, drinnen aber gab es das literarische Hoch mit durchgehend satirischer Strömung.“
Westfälisches Volksblatt
„Hausin, kein Zweifel, fasziniert. Wenn er vorträgt oder wenn er gelesen wird. Die Zuhörer ergötzten sich im herbstlichen Dunkeln an einem hellen Kopf.“
Der Nordschleswiger
„Am Ende des temporeichen Abends entläßt er ein gutgelauntes Publikum in die kalte Herbstnacht.“
Wurzener Tageblatt
„Hausin bot intelligente Unterhaltung.“
Vredener Volksblatt
„Kein Fähnlein in den Wind gestellt.“
Böhme-Zeitung
„Kleinkunst ganz groß!“
Neue Westfälische